Tabula Rasa


Auf den ersten Blick sieht dieses Kunstwerk aus wie eine Bierbank-Garnitur:
Also ein langer schmaler Tisch mit 2 Bänken.
Am Ende vom Tisch ist ein schwarzer Kasten.
Das Besondere ist:
Man kann den Tisch und die Bänke verlängern und wieder verkürzen.
Von einem halben Meter bis zu 5 Meter Tisch-Länge.
Bei einem halben Meter haben 2 Personen Platz.
Bei 5 Metern können bis zu 12 Personen an dem Tisch sitzen.

Wie funktioniert das?
In dem schwarzen Kasten sind zusammengefaltete Teile von Tisch und Bänken.
Über eine Kurbel kann man Tisch-Teile und Bank-Teile ausfahren.
Die Designer von Tabula Rasa heißen Uwe Fischer und Achim Heine.
Die beiden haben das Möbelstück im Jahr 1987 in Frankfurt am Main erstellt.
Es besteht aus Holz, Metall, Stoff und Kunststoff.

Tabula Rasa ist ein Proto-Typ.
Das heißt: Dieses Möbelstück ist eine Vorlage.
Auf dieser Grundlage konnte man dann viele Stücke herstellen.
Die Firma OWO hat diese Tische hergestellt.
Ein Tisch hat fast 18 Tausend Euro gekostet.
Auch die Möbel-Firma Vitra hat 20 Tabula Rasa Möbelstücke hergestellt.
Heute haben diese Design-Möbel einen hohen Wert.
Manchmal wird 1 Tisch für 20 Tausend bis 30 Tausend Euro versteigert.
Aus dem Möbelstück wurde also ein teures Stück für Sammler und Kunst-Liebhaber.

Der Name von dem Möbelstück ist: Tabula Rasa.
Das kommt aus der lateinischen Sprache und heißt: reinen Tisch machen.
Menschen sollen an dem ausziehbaren Tisch zusammensitzen und Dinge klären.
Oder Missverständnisse aufklären und sich wieder versöhnen.

Heute überlegen wir:
Schließt das Sitz-Möbel auch Menschen aus?
Wo finden Menschen mit Behinderungen Platz?
Ist ein runder Tisch besser, wenn mehrere Personen zusammen reden möchten?
Ist der Abstand zwischen Tisch und Sitzbank zu weit oder zu eng?

Über die Designer von Tabula Rasa:
Uwe Fischer ist im Jahr 1958 in Offenbach am Main geboren.
Achim Heine ist im Jahr 1955 in Bischofsheim geboren.
Beide Künstler haben im Jahr 1985 die Design-Gruppe GINBANDE gegründet.
Sie haben viele Ideen entwickelt mit dem Bezug auf die Gesellschaft.
So auch das Sitz-Möbel Tabula Rasa.
GINBANDE hat es bis 1995 gegeben.

Wer noch mehr wissen möchte:
Das Möbelstück Tabula Rasa erinnert an einen früheren Entwurf von der Künstlerin Charlotte Perriand.
Im Jahr 1927 hat sie auch einen Tisch zum Ausziehen entworfen.
Der Entwurf heißt: Table Extensible.
Das spricht man aus: Taable extonsible
Das ist Französisch und heißt: erweiterbarer Tisch.
Der Tisch kann bis zu 3 Meter ausgezogen werden.
Das geht über Einschub-Platten auf Spezial-Gleitern.
Ihre Idee: Man kann den Tisch als Esstisch oder als Schreibtisch nutzen.

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Ob zu zweit oder im Dutzend – mit der Möglichkeit zur flexiblen Verlängerung oder Verkürzung transportiert das Möbel die Möglichkeit einer potenziellen Gruppenvergrößerung oder -verkleinerung. In seiner Gestaltung erinnert der Tisch an den Entwurf Table Extensible der Designerin Charlotte Perriand von 1927. Produziert von Cassina, ließ sich ihr Tisch, der wahlweise als Ess- oder Schreibtisch genutzt werden konnte, durch Einschubplatten auf Spezialgleitern je nach Bedarf auf bis zu 3 Meter ausziehen. <br class="linefeed" />Tabula Rasa ist ein Prototyp, das heißt, das Möbel entstand nicht in einer Serienproduktion, sondern als ein fortgeschrittenes Designmodell, dass schon funktionstüchtig ist und den letzten Schritt im Gestaltungsprozess darstellt, bevor die endgültige Produktion vieler Exemplare beginnt. Später stellte die Möbelfirma Vitra zwanzig Exemplare her, die heute auf Designauktionen Preise zwischen 20.000 und 30.000 Euro erzielen. Die Firma OWO bot diese Tische für 17.800 Euro an. Aus dem Möbel, das ursprünglich Gemeinschaft stiften wollte, wurde also ein teures Sammlerstück. Auch lässt sich fragen, ob diese Biertisch-Kombination nicht, obwohl sie erweiterbar ist, Personen ausschließt: Wo finden beispielsweise Menschen mit Behinderung Platz? Und wäre ein runder Tisch nicht besser geeignet für eine gleichberechtigte Gesprächssituation? Lässt der Abstand zwischen Tisch und Sitzbank genug oder umgekehrt vielleicht zu viel Raum? <br class="linefeed" />Doch Tabula Rasa will nicht in erster Linie funktional sein. Seine besondere Bedeutung entfaltet das Sitzmöbel vor allem in der Fantasie und gedanklichen Vorstellung. Der Titel Tabula Rasa ist eine aus dem Lateinischen stammende Redewendung und heißt so viel wie „reinen Tisch machen“. Hier werden also Dinge geklärt und Missverständnisse aus dem Weg geräumt. Tabula Rasa macht das Beisammensitzen als Metapher für Gemeinschaft und als einen sozialen Akt sichtbar.<br class="linefeed" />Die Designer Uwe Fischer und Achim Heine gründeten 1985 die Designgruppe GINBANDE. Diese existierte bis 1995 und gehört zu den wichtigsten Vertreter:innen des Konzeptdesigns in Deutschland. Die GINBANDE-Entwürfe nehmen vor allem gesellschaftliche Aspekte als Grundlage für ihre experimentellen Gestaltungsideen. <br class="linefeed" />,Auf den ersten Blick sieht dieses Kunstwerk aus wie eine Bierbank-Garnitur:<br class="linefeed" />Also ein langer schmaler Tisch mit 2 Bänken. <br class="linefeed" />Am Ende vom Tisch ist ein schwarzer Kasten.<br class="linefeed" />Das Besondere ist: <br class="linefeed" />Man kann den Tisch und die Bänke verlängern und wieder verkürzen.<br class="linefeed" />Von einem halben Meter bis zu 5 Meter Tisch-Länge.<br class="linefeed" />Bei einem halben Meter haben 2 Personen Platz. <br class="linefeed" />Bei 5 Metern können bis zu 12 Personen an dem Tisch sitzen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Wie funktioniert das?<br class="linefeed" />In dem schwarzen Kasten sind zusammengefaltete Teile von Tisch und Bänken.<br class="linefeed" />Über eine Kurbel kann man Tisch-Teile und Bank-Teile ausfahren.<br class="linefeed" />Die Designer von <strong>Tabula Rasa</strong> heißen Uwe Fischer und Achim Heine. <br class="linefeed" />Die beiden haben das Möbelstück im Jahr 1987 in Frankfurt am Main erstellt. <br class="linefeed" />Es besteht aus Holz, Metall, Stoff und Kunststoff. <br class="linefeed" /><br class="linefeed" /><strong>Tabula Rasa</strong> ist ein Proto-Typ. <br class="linefeed" />Das heißt: Dieses Möbelstück ist eine Vorlage. <br class="linefeed" />Auf dieser Grundlage konnte man dann viele Stücke herstellen.<br class="linefeed" />Die Firma OWO hat diese Tische hergestellt. <br class="linefeed" />Ein Tisch hat fast 18 Tausend Euro gekostet.<br class="linefeed" />Auch die Möbel-Firma Vitra hat 20 <strong>Tabula Rasa</strong> Möbelstücke hergestellt.<br class="linefeed" />Heute haben diese Design-Möbel einen hohen Wert. <br class="linefeed" />Manchmal wird 1 Tisch für 20 Tausend bis 30 Tausend Euro versteigert.<br class="linefeed" />Aus dem Möbelstück wurde also ein teures Stück für Sammler und Kunst-Liebhaber.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Der Name von dem Möbelstück ist: <strong>Tabula Rasa</strong>.<br class="linefeed" />Das kommt aus der lateinischen Sprache und heißt: reinen Tisch machen.<br class="linefeed" />Menschen sollen an dem ausziehbaren Tisch zusammensitzen und Dinge klären. <br class="linefeed" />Oder Missverständnisse aufklären und sich wieder versöhnen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Heute überlegen wir: <br class="linefeed" />Schließt das Sitz-Möbel auch Menschen aus?<br class="linefeed" />Wo finden Menschen mit Behinderungen Platz?<br class="linefeed" />Ist ein runder Tisch besser, wenn mehrere Personen zusammen reden möchten?<br class="linefeed" />Ist der Abstand zwischen Tisch und Sitzbank zu weit oder zu eng?<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Über die Designer von <strong>Tabula Rasa</strong>:<br class="linefeed" />Uwe Fischer ist im Jahr 1958 in Offenbach am Main geboren.<br class="linefeed" />Achim Heine ist im Jahr 1955 in Bischofsheim geboren. <br class="linefeed" />Beide Künstler haben im Jahr 1985 die Design-Gruppe GINBANDE gegründet.<br class="linefeed" />Sie haben viele Ideen entwickelt mit dem Bezug auf die Gesellschaft. <br class="linefeed" />So auch das Sitz-Möbel <strong>Tabula Rasa</strong>.<br class="linefeed" />GINBANDE hat es bis 1995 gegeben.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" /><strong>Wer noch mehr wissen möchte:</strong><br class="linefeed" />Das Möbelstück <strong>Tabula Rasa</strong> erinnert an einen früheren Entwurf von der Künstlerin Charlotte Perriand.<br class="linefeed" />Im Jahr 1927 hat sie auch einen Tisch zum Ausziehen entworfen.<br class="linefeed" />Der Entwurf heißt: <strong>Table Extensible</strong>. <br class="linefeed" />Das spricht man aus: Taable extonsible<br class="linefeed" />Das ist Französisch und heißt: erweiterbarer Tisch. <br class="linefeed" />Der Tisch kann bis zu 3 Meter ausgezogen werden.<br class="linefeed" />Das geht über Einschub-Platten auf Spezial-Gleitern.<br class="linefeed" />Ihre Idee: Man kann den Tisch als Esstisch oder als Schreibtisch nutzen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />,Langer, schmaler Tisch mit zwei Bänken, jeweils mit Scherenkonstruktion. 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Ob zu zweit oder im Dutzend – mit der Möglichkeit zur flexiblen Verlängerung oder Verkürzung transportiert das Möbel die Möglichkeit einer potenziellen Gruppenvergrößerung oder -verkleinerung. In seiner Gestaltung erinnert der Tisch an den Entwurf Table Extensible der Designerin Charlotte Perriand von 1927. Produziert von Cassina, ließ sich ihr Tisch, der wahlweise als Ess- oder Schreibtisch genutzt werden konnte, durch Einschubplatten auf Spezialgleitern je nach Bedarf auf bis zu 3 Meter ausziehen. <br class="linefeed" />Tabula Rasa ist ein Prototyp, das heißt, das Möbel entstand nicht in einer Serienproduktion, sondern als ein fortgeschrittenes Designmodell, dass schon funktionstüchtig ist und den letzten Schritt im Gestaltungsprozess darstellt, bevor die endgültige Produktion vieler Exemplare beginnt. Später stellte die Möbelfirma Vitra zwanzig Exemplare her, die heute auf Designauktionen Preise zwischen 20.000 und 30.000 Euro erzielen. Die Firma OWO bot diese Tische für 17.800 Euro an. Aus dem Möbel, das ursprünglich Gemeinschaft stiften wollte, wurde also ein teures Sammlerstück. Auch lässt sich fragen, ob diese Biertisch-Kombination nicht, obwohl sie erweiterbar ist, Personen ausschließt: Wo finden beispielsweise Menschen mit Behinderung Platz? Und wäre ein runder Tisch nicht besser geeignet für eine gleichberechtigte Gesprächssituation? Lässt der Abstand zwischen Tisch und Sitzbank genug oder umgekehrt vielleicht zu viel Raum? <br class="linefeed" />Doch Tabula Rasa will nicht in erster Linie funktional sein. Seine besondere Bedeutung entfaltet das Sitzmöbel vor allem in der Fantasie und gedanklichen Vorstellung. Der Titel Tabula Rasa ist eine aus dem Lateinischen stammende Redewendung und heißt so viel wie „reinen Tisch machen“. Hier werden also Dinge geklärt und Missverständnisse aus dem Weg geräumt. Tabula Rasa macht das Beisammensitzen als Metapher für Gemeinschaft und als einen sozialen Akt sichtbar.<br class="linefeed" />Die Designer Uwe Fischer und Achim Heine gründeten 1985 die Designgruppe GINBANDE. Diese existierte bis 1995 und gehört zu den wichtigsten Vertreter:innen des Konzeptdesigns in Deutschland. Die GINBANDE-Entwürfe nehmen vor allem gesellschaftliche Aspekte als Grundlage für ihre experimentellen Gestaltungsideen. <br class="linefeed" />,Auf den ersten Blick sieht dieses Kunstwerk aus wie eine Bierbank-Garnitur:<br class="linefeed" />Also ein langer schmaler Tisch mit 2 Bänken. <br class="linefeed" />Am Ende vom Tisch ist ein schwarzer Kasten.<br class="linefeed" />Das Besondere ist: <br class="linefeed" />Man kann den Tisch und die Bänke verlängern und wieder verkürzen.<br class="linefeed" />Von einem halben Meter bis zu 5 Meter Tisch-Länge.<br class="linefeed" />Bei einem halben Meter haben 2 Personen Platz. <br class="linefeed" />Bei 5 Metern können bis zu 12 Personen an dem Tisch sitzen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Wie funktioniert das?<br class="linefeed" />In dem schwarzen Kasten sind zusammengefaltete Teile von Tisch und Bänken.<br class="linefeed" />Über eine Kurbel kann man Tisch-Teile und Bank-Teile ausfahren.<br class="linefeed" />Die Designer von <strong>Tabula Rasa</strong> heißen Uwe Fischer und Achim Heine. <br class="linefeed" />Die beiden haben das Möbelstück im Jahr 1987 in Frankfurt am Main erstellt. <br class="linefeed" />Es besteht aus Holz, Metall, Stoff und Kunststoff. <br class="linefeed" /><br class="linefeed" /><strong>Tabula Rasa</strong> ist ein Proto-Typ. <br class="linefeed" />Das heißt: Dieses Möbelstück ist eine Vorlage. <br class="linefeed" />Auf dieser Grundlage konnte man dann viele Stücke herstellen.<br class="linefeed" />Die Firma OWO hat diese Tische hergestellt. <br class="linefeed" />Ein Tisch hat fast 18 Tausend Euro gekostet.<br class="linefeed" />Auch die Möbel-Firma Vitra hat 20 <strong>Tabula Rasa</strong> Möbelstücke hergestellt.<br class="linefeed" />Heute haben diese Design-Möbel einen hohen Wert. <br class="linefeed" />Manchmal wird 1 Tisch für 20 Tausend bis 30 Tausend Euro versteigert.<br class="linefeed" />Aus dem Möbelstück wurde also ein teures Stück für Sammler und Kunst-Liebhaber.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Der Name von dem Möbelstück ist: <strong>Tabula Rasa</strong>.<br class="linefeed" />Das kommt aus der lateinischen Sprache und heißt: reinen Tisch machen.<br class="linefeed" />Menschen sollen an dem ausziehbaren Tisch zusammensitzen und Dinge klären. <br class="linefeed" />Oder Missverständnisse aufklären und sich wieder versöhnen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Heute überlegen wir: <br class="linefeed" />Schließt das Sitz-Möbel auch Menschen aus?<br class="linefeed" />Wo finden Menschen mit Behinderungen Platz?<br class="linefeed" />Ist ein runder Tisch besser, wenn mehrere Personen zusammen reden möchten?<br class="linefeed" />Ist der Abstand zwischen Tisch und Sitzbank zu weit oder zu eng?<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />Über die Designer von <strong>Tabula Rasa</strong>:<br class="linefeed" />Uwe Fischer ist im Jahr 1958 in Offenbach am Main geboren.<br class="linefeed" />Achim Heine ist im Jahr 1955 in Bischofsheim geboren. <br class="linefeed" />Beide Künstler haben im Jahr 1985 die Design-Gruppe GINBANDE gegründet.<br class="linefeed" />Sie haben viele Ideen entwickelt mit dem Bezug auf die Gesellschaft. <br class="linefeed" />So auch das Sitz-Möbel <strong>Tabula Rasa</strong>.<br class="linefeed" />GINBANDE hat es bis 1995 gegeben.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" /><strong>Wer noch mehr wissen möchte:</strong><br class="linefeed" />Das Möbelstück <strong>Tabula Rasa</strong> erinnert an einen früheren Entwurf von der Künstlerin Charlotte Perriand.<br class="linefeed" />Im Jahr 1927 hat sie auch einen Tisch zum Ausziehen entworfen.<br class="linefeed" />Der Entwurf heißt: <strong>Table Extensible</strong>. <br class="linefeed" />Das spricht man aus: Taable extonsible<br class="linefeed" />Das ist Französisch und heißt: erweiterbarer Tisch. <br class="linefeed" />Der Tisch kann bis zu 3 Meter ausgezogen werden.<br class="linefeed" />Das geht über Einschub-Platten auf Spezial-Gleitern.<br class="linefeed" />Ihre Idee: Man kann den Tisch als Esstisch oder als Schreibtisch nutzen.<br class="linefeed" /><br class="linefeed" />,Langer, schmaler Tisch mit zwei Bänken, jeweils mit Scherenkonstruktion. 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  • Copyright_S: GINBANDE Design - © Uwe Fischer, Achim Heine
  • Creditline_S: Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
  • MaterialTechnique_S: Pressspan, schwarz lackiert; Sperrholz; Scherenmechanik aus Stahl, galvanisch verzinkt; Kunststoffgleiter; Mechanik mit Gegengewicht
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  • Media_AltText_0_S: Langer, schmaler Tisch mit zwei Bänken, jeweils mit Scherenkonstruktion. Rechts daneben befindet sich ein schwarzer Kasten.
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  • Media_Credits_0_S: Foto: Wolfgang Günzel © Museum Angewandte Kunst
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