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Dornleuchter
um 1300
Der sechsseitige, emaillierte Fuß des kupfervergoldeten Dornleuchters – benannt nach seinem spitz zulaufenden Dorn – ruht auf sechs Ecken. Die einzelnen Seiten heben sich leicht bogenförmig vom Boden ab. In ihrer Mitte schmückt jeweils ein dekorativer Halbkreis mit gravierten Blättern die Fläche.
Auf den sechs Seiten wechseln zwei verschiedene, kupfervergoldete und emaillierte Wappen in rot oder türkis emaillierten, vierpassigen Kartuschen. Im unteren Bereich zieren über Eck stilisierte, kupfervergoldete Vögel in emaillierten Vierpässen die sechs Kanten des Leuchterfußes, im oberen Bereich sind es Wappen. Dazwischen sind schreitende Löwen angeordnet. Die Wappen, deren Herkunft unklar ist, könnten fiktive Embleme sein.
Die leicht geschwungene Wandung des dekorativen Fußes verjüngt sich nach oben und schließt mit einem Fries aus gravierten Ranken ab, auf dem Spuren eines türkisfarbenen emaillierten Hintergrunds sichtbar sind. Den Abschluss bildet der namensgebende Dorn des Leuchters.
Titel
Dornleuchter
Datierung
um 1300 (Herstellung)
Geografischer Bezug
Herstellungsort: Limoges
Material / Technik
Kupfer, getrieben, teilvergoldet; Email (rot, blau, türkis, weiß), Grubenschmelz (Champlevé)
Maße
Objektmaß:
25,5 × 15,2 × 15,2 cm
Objektbezeichnung
Sammlungbereich
Inventarnummer
W.M.F6
Creditline
Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
Zugang
Ankauf; 07.06.1904; Sammlung Wilhelm Peter Metzler, Frankfurt am Main
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