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Maschenarmband
um 1830
Bereits in der römischen Antike findet sich in der Schmuckgestaltung das Motiv der ineinandergelegten Hände als Symbol der Eintracht (Concordia). Auch dieser Armschmuck mit einer Schließe in der Form zweier Hände kann als ein Sinnbild der Verbundenheit verstanden werden. Entstanden zur Zeit des sogenannten Biedermeier, stellt es eine aus Goldbändern gestrickte Variante des Freundschaftsschmucks aus geflochtenem Haar dar, der im 18. und 19. Jahrhundert eine besondere Form sentimentaler Nähe zwischen zwei Personen zum Ausdruck brachte.
Als Zeichen ihrer Verbundenheit schenkte Helene, Herzogin von Württemberg (1807–1880), geborene Prinzessin von Hohenlohe, das Schmuckstück ihrer Hofdame Ferdinande von Kulisch, wohl zu deren Vermählung mit Karl Freiherr von Richthofen im Jahr 1828. Die ineinandergelegten Hände des Verschlusses, an die jeweils eine stilisierte Rüschenmanschette mit angedeuteten Perlenbordüren und einem Gewinde aus Blüten und Blättern anschließt, könnten die Verbundenheit der beiden Frauen symbolisiert haben. Nur eine der beiden Hände trägt zwei Ringe: am Zeigefinger mit einem Rubin, am kleinen Finger mit einem Diamanten. Nur auf ihrer Seite wird die Manschette von einem geschliffenen Rubin geziert. Möglicherweise sollte dies den höheren Rang der Schenkerin zum Ausdruck bringen.
Titel
Maschenarmband
Datierung
um 1830 (Herstellung)
Geografischer Bezug
Entstehungsort: Österreich
Material / Technik
Gold, getrieben, gelötet, mehrfädig gestrickt; Diamant, Rubine, geschnitten, geschliffen, gefasst
Maße
Objektmaß:
geschlossen 1,7 x 6,5 x 6 cm
Objektbezeichnung
Sammlungbereich
Inventarnummer
13041
Creditline
Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
Zugang
Schenkung; 31.01.1962; Dr. Thea Elisabeth Haevernick (1899-1982), Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz
In Alben enthalten
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